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Der Kampf gegen die Wi-Fi-Kultur: Ein ums andere Mal ein Heulkrampf!
Als alleinerziehende Mama von zwei Pubertierenden könnte ich ein Buch über den Kampf gegen die Wi-Fi-Kultur im Haus schreiben – und das Buch wäre wahrscheinlich ein Bestseller! 💁♀️ Jeden Tag stehe ich vor der Herausforderung, meine beiden “WLAN-Junkies” von ihren Geräten wegzulocken. Ich nenne sie liebevoll meine kleinen „Wi-Fi-Zombies“, denn das Bild, das ich sehe, erinnert stark an eine Zombie-Apokalypse: Die Augen glasig, der Blick starr auf das Handy fixiert, die einzige Bewegung ist das gelegentliche Scrollen mit einem Finger!
Der Beautyabend: Bye-bye Screens – Hallöchen, Glitzer!
Um dem ständigen Kampf gegen die Wi-Fi-Kultur in unserem Haushalt zu entkommen, hatte ich eine geniale Idee: Statt auf Handys und Tablets zu starren, führen wir einen einmal wöchentlich „Beautyabend“ ein! Damit schalteten wir nicht nur die Bildschirme aus, sondern verwandelten unser Zuhause in einen kleinen Wellness-Tempel.
**Der Auftakt: Das Beauty-Projektordner**
Der erste Schritt war, die Kinder zu überzeugen. Ich begann mit einer kunstvollen Präsentation – lautstark und enthusiastisch erklärte ich, dass ein Beautyabend nicht nur für mich eine Erholung ist, sondern auch eine Malstunde für Haut und Seele! „Stellt euch vor, wir verwandelten unser Wohnzimmer in ein Spa!“, rief ich. Natürlich zog ich dabei die volle Mimik auf und gestikulierte wie ein Zirkusdirektor. Die Teenager schauten sich nicht nur skeptisch an, sondern sie lachten auch.
Nachdem ich ihnen das Konzept erklärt hatte, legte ich das Programm für den Abend fest: Masken, Peelings, Mani-Pedis und jede Menge Glitzer! „Und es gibt Snacks!“, fügte ich hinzu, um sie endgültig zu gewinnen.
**Die Vorbereitung: Voller Einsatz für die Beauty-Routine!**
Am Tag des Beautyabends verwandelte ich unser Wohnzimmer mit ein paar DIY-Dekorationen. Ich stellte ein paar Kerzen auf, legte eine entspannende Playlist auf und sorgte dafür, dass der Duft von ätherischen Ölen durch den Raum schwebte. Auf dem Tisch plädierten die verschiedenen Gesichtsmasken und Pflegesets wie ein Wartezimmer in einem echten Spa.
Während meine Kinder in die „Klinik“ kamen – ich muss sagen, sie waren weniger begeistert von den Gesichtsmasken, aber die Vorfreude auf den Glitzerspaß war spürbar! Als ich die ersten Masken aushändigte, wurde ich zum lebhaften Moderator in unserer kleinen Beauty-Show. „Hier, du bekommst die Erfrischungsmaske!“ rief ich, während ich der einen Tochter eine grüne Avocado-Maske reichte. Die andere bekam eine glitzernde Lama-Maske. „Weißt du, das hilft deinem inneren Lama, noch mehr zu strahlen!“
**Der Glitzer-Overload**
Die Anwendung begann mit den Masken, gefolgt von einem aufregenden Scrub – ein „Guerilla-Peeling“ aus Zucker und Honig! Während wir rubbten und lachten, kam der epischste Teil: Der Glitzer! Mehr oder weniger wurde ich zum „Glitzer-Papst“. Glaubt mir, das Glitzer kam nicht nur auf die Nägel! Mein Plan war einfach: Wo immer ein Kind da war, sollte Glitzer spuken.
„Mama, ich kann nichts sehen!“ war der Ausruf einer Tochter, während ich mit einem übertriebenen „Hier ists!“ die ganze Hand voller Glitzer in ihr Gesicht poppte. Das Ergebnis war ein schimmerndes Chaos, das mir ein wahres Lächeln ins Gesicht zauberte.
**Selfies und gemeinsames Lachen**
Als wir uns schließlich alle „schick“ gemacht hatten und wie glitzernde Einhörner durch den Raum wankten, durfte eine Selfie-Session nicht fehlen. „Das sieht ungefähr so aus, als ob wir das neue Cover eines Beauty-Magazins sind!“, rief ich und machte unzählige Fotos. Die موبیب-Gelächter und Gesichter aus dem Hintergrund waren unbezahlbar.
„Das sind die besten Schminkbilder, die ich je gesehen habe! Ich sehe aus wie ein glitzerndes Monster!“, schrie mein Sohn und seine Begeisterung brachte uns alle zum Schmunzeln.
**Kulinarisches Finale**
Um den Abend abzurunden, gab es ein „snacky buffet“ mit all unseren Lieblingsspeisen für einen knusprigen Abschluss. Während wir mit gesunder Nahrung und unseren glitzernden Masken versorgt am Tisch saßen, haben wir einfach im besten Einklang gelacht. Es waren kleine, unvergessliche Momente, die mir gezeigt haben, dass es nicht die Bildschirme sind, die uns verbinden, sondern das, was wir gemeinsam erschaffen.
### Fazit
Der Beautyabend hat unsere Familientradition bereichert und uns dazu gebracht, den digitalen Wahnsinn für einen Teil der Woche beiseite zu